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Heimatlos

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Wir sitzen schweigend um das Glühen der fremden Herde und ihr Licht macht unsre Wangen nicht erblühen und sieht die fremden Herzen nicht und wird nicht Glanz und nicht die Stunde verklärter Sehnsucht, bleibt nur Glut, wird nicht zum Lied der müden Runde, ist nur den kalten Händen gut...

So furchtbar ist die Nacht verhangen mit allem, was uns jemals traf, daß selbst die Träume nur voll Bangen und zitternd gehn durch unsem Schlaf...

Wann wird je Glück aus kalten Händen? Wird alles nur zu Rauch und Fluch? Wir tragen schwer an fremden Wänden, an fremden Tischen, fremdem Tuch ...

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