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Die Wiener Galerie Hilger zeigt zur Zeit in Zusammenarbeit mit Waddington Gra-fics/London neue Werke des Amerikaners Jim Dine. Dine, in den sechziger und siebziger Jahren als Pop-Art-Künstler bekannt, ist umgestiegen. Nach Naturstudien, Aktzeichnungen und Selbstporträts beschäftigt ihn heute die Klassik. Dine fügt den Fundstücken aus der Welt der Kunst einen neuen Kontext ein, verbindet sie untereinander und stellt sie in den Zusammenhang seiner Bildwelt. Der Weltbürger mit Ateliers in New York, Connecticut, London und Venedig setzt auf Formgebung und Genauigkeit, eindrucksvolle Farben und vergängliche Schönheit. Dines Markenzeichen, das Herz, ist immer präsent. (Bis 6. März)