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Spannungsvoll

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Drei großformatige Werke in Mischtechnik auf Papier — die Farbe ist nur sparsam eingesetzt —, hat Tobias Pils beim Otto-Mauer-Wettbewerb 1994 eingereicht. Der 1971 in Oberöster- reich Geborene erhielt dafür den diesjährigen Otto-Mauer-Preis. 1990 bis 1994 studierte Pils an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Maximilian Melcher-und Gunter Damisch, bei dem er eben sein Studium mit dem Diplom abschloß.

Die Jury unter Vorsitz von Professor Günter Rombold hatte unter 78 Einreichungen die Wahl zu treffen und begründete ihre Entscheidung mit dem „sehr reflektierten und bewußten Umgang mit den Möglichkeiten des Graphischen“ und „einer überzeugenden Spannung zwischen dem geometrischen Aufbau und einer detailfreudigen Lebendigkeit.“

Die Preisverleihung erfolgt am 21. November im Erzbischöflichen Palais durch Weihbischof Christoph Schönborn

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