Ablöse im Westen

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A uch in der evangelisch-lutherischen Diözese Salzburg-Tirol steht ein Leitungs- und Generationenwechsel bevor. Mit 31. August 2012 wird die langjährige Superintendentin Luise Müller (li.) in den Ruhestand treten. Ihr Nachfolger wurde bereits im November 2011 gewählt: Auf der Superintendentialversammlung errang Olivier Dantine, 38 (re.), zurzeit Pfarrer im burgenländischen Großpetersdorf, bereits im ersten Wahlgang die notwendige Zweidrittelmehrheit an Stimmen.

Ein Superintendent ist als Leiter einer Diözese einem katholischen Diözesanbischof vergleichbar, wobei die Lutheraner diese Funktion nicht als Weiheamt verstehen. In der Diözese Salzburg-Tirol leben etwa 30.000 Evangelische.

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2011

Neue Generation einer prominenten Familie

Er sei ein leidenschaftlicher Theologe und stehe für eine Kirche, "die die Botschaft von der Freiheit und der Würde aller Menschen glaubwürdig verkündigt“, hatte Olivier Dantine im Vorfeld der Wahl gemeint. Nun kann er diese Leidenschaft an führender Stelle der evangelischen Kirche A.B. beweisen: Am vergangenen Samstag wurde Dantine zum künftigen Superintendenten der evangelischen Diözese Salzburg-Tirol gewählt. Die Wahl war notwendig geworden, weil die bisherige Amtsinhaberin Luise Müller mit 31. August 2012 in den Ruhestand tritt.Vor allem das Abschneiden Dantines wurde in

2014

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Neue Generation einer prominenten Familie

Superintendent wiedergewählt

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