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"Die Mischung von Politik und Religion ist ein Irrtum und ein Unrecht." Der ägyptische Jesuit und Islamwissenschafter Samir Khalil Samir beklagt diesen Zustand in muslimisch dominierten Nahost-Staaten. Zugleich geht er im Gespräch mit Journalisten in Wien mit den USA scharf ins Gericht, die ein Land wie Saudi-Arabien hofieren. Die Tendenz zur Vermischung bestehe vor allem im Islam, aber auch im Judentum. Heute spiele sich ein inner-islamischer Krieg ab. "Die Islamisten wollen alle anderen islamisieren." Ein Prozent kriegerische Gläubige reichen "für Unfrieden auf der Welt", so Samir.