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Smart will heute alles sein, nicht nur das Phone. Also, fast alles. Wir zum Beispiel wollen das nicht unbedingt sein. Sind wir eh nicht, werden Sie sagen - und wenn Sie boshaft sind, dann kommen Sie jetzt mit der Geschichte vom Fuchs und den sauren Trauben. Aber so ist das nicht. Es ist auch nicht so, dass wir etwas gegen das Smarte an sich hätten. Wer wollte bestreiten, dass eine Vielzahl smarter Produkte unser Leben vereinfacht, es angenehmer, spielerischer, entspannter und dergleichen mehr gemacht hat? Aber es ist gut, dass es daneben auch noch Dinge gibt, die nicht smart sind, sondern klug, intelligent, anregend, herausfordernd: gute Zeitungen zum Beispiel - wie die FURCHE. Eine solche Zeitung befasst sich dann natürlich auch mit Phänomenen wie dem Smarten des modernen Lebens. Sylvia Einöder hat sich für uns auf Spurensuche begeben, einen "urban future"-Kongress in Graz besucht und mit einem deutschen Mobilitätsexperten gesprochen. Die Kommunikationswissenschaftlerin Katharine Sarikakis steuert einen Gastkommentar zu "Big Data" bei, und unser externer Lifestyle- und Trash-Experte Michael Kraßnitzer wirft einen Blick auf das Internet der Alltagsobjekte. Smart - und klug.

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