ZUKUNFTSTHEMEN

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Homo digitalis

Was macht die digitale Revolution mit unserem Leben? Und wie lange sind wir überhaupt noch Mensch? Diesen Fragen widmet sich eine Web-Serie inklusive OnlineTest (www.homodigitalis.tv).

Theaterraum, erweitert

Aufwändige Laserscans, volumetrische Aufzeichnungen und 360-Grad-Aufnahmen: Wie Virtual Reality und Theater zusammenfinden können, zeigten die "CyberRäuber" bei der Ars Electronica.

Sex-Roboter

Bei der Ars Electronica war dem Thema "Artifical Intimacy" ein eigener Ausstellungsraum gewidmet. Darin zu sehen: die blonde Samantha, eine mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Sex-Puppe.

Virtuelle Rundgänge

Die Linzer Synagoge wurde beim November-Pogrom 1938 zerstört. Nun gibt es eine virtuelle Rekonstruktion, die im "Deep Space" der Ars Electronica in 3-D präsentiert wurde (siehe auch Beitrag unten).

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1996

Wo die Zukunft bereits Gegenwart ist

Wer sich im World Wide Web nicht eben heimisch fühlt und mit Begriffen wie „Virtual Reality" oder „Cyber Space" wenig anzufangen weiß, der kann mit einem Besuch des Ars Electronica Centers (AEC) in Linz vieles nachholen.An der Donau gegenüber dem Neuen Bathaus gelegen, präsentiert das Museum der Zukunft, wie das AEC im Untertitel heißt, auf fünf Ebenen die neuesten Computertechnologien zum Kennenlernen und Ausprobieren. Die ursprüngliche Idee war, den Stadtteil „Alt-Urfahr-Ost" mit einem Kulturgebäude zu beleben. Den schon vor zehn Jahren ausgeschriebenen

2004

Im Sog der Drehtür

Ars electronica 2004: 25 Jahre Zukunftslabor.Angesagte Revolutionen bleiben immer aus, sagt das geflügelte Wort. Oftmals bleiben die Revolutionen einfach deshalb aus, weil wir uns an sie gewöhnt haben, weil sie uns nicht mehr als aufrührende Neuerungen vor Augen stehen, sondern in unseren Alltag bestens integriert sind. Ein Beispiel? Vor nicht einmal zehn Jahren wurde heftig darüber diskutiert, ob es jemals möglich sein wird, eine künstliche Iris auf der Basis einer Verbindung zwischen Nervenzelle und Computerchip herzustellen. Heute gehören derartige Implantate an manchen Kliniken

2012

Der Mensch im (Strom-)Netz

Bis Montag 3. September dauert das Linzer Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft, die ARS ELECTRONICA. Unter dem Motto "The Big Picture - Weltbilder für die Zukunft“ wird die Entwicklung der Informationstechnologie aus einem wissenschaftlich-künstlerischen Blickwinkel reflektiert.Dabei gehe es nicht um eine monolithische Zukunftsvision, sondern um das Aufspüren von Puzzleteilchen, die sich zu einem Patchwork fügen, heißt es im Katalog. Am 1. September lassen das Brucknerhaus und die Ars Electronica um 20.30 Uhr im Linzer Donaupark die voestalpine-Klangwolke steigen, die von

2017

ZUKUNFTSTHEMEN

Homo digitalisWas macht die digitale Revolution mit unserem Leben? Und wie lange sind wir überhaupt noch Mensch? Diesen Fragen widmet sich eine Web-Serie inklusive OnlineTest (www.homodigitalis.tv).Theaterraum, erweitertAufwändige Laserscans, volumetrische Aufzeichnungen und 360-Grad-Aufnahmen: Wie Virtual Reality und Theater zusammenfinden können, zeigten die "CyberRäuber" bei der Ars Electronica.Sex-RoboterBei der Ars Electronica war dem Thema "Artifical Intimacy" ein eigener Ausstellungsraum gewidmet. Darin zu sehen: die blonde Samantha, eine mit künstlicher Intelligenz ausgestattete

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Im Sog der Drehtür

Der Mensch im (Strom-)Netz

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