Im Zentrum der Debatten derfünften Weltbischofssynode, die am 26. Oktober in Rom zu Ende gegangen ist, stand unter anderem auch die Frage nach Methoden der Empfängnisregelung. „Humanae vitae" wird bejaht und eine Vertiefung ihrer Interpretation angestrebt.
Bis jetzt ist für die Öffentlichkeit nur die Spitze eines Eisberges zu erkennen: Die 32. Generalkongregation hat drei Monate in Rom getagt, jedoch können die von den über 200 Delegierten dieses obersten Entscheidungsgremiums des Ordens erarbeiteten zahlreichen • Dokumente nicht veröffentlicht werden. Sie liegen zur Begutachtung beim Papst. Trotzdem lassen sich aus dien erreichbaren Informationen schon jetzt Schlüsse ziehen.Mit Sicherheit ist die Autorität des Generaloberen der Gesellschaft, Pater Pedro Arrupe, aus den Verhandlungen und Diskussionen der Generalkongregation eher