Der Verfasser definiert, was er unter .Glaube“ versteht, zunächst sehr allgemein als .die in überrationalen Überzeugungen wurzelnde Anschauung vom Ganzen der Welt“, und skizziert ein allgemeines Bild der Gegenwartsdtditung. Sie ist, mehr als in anderen Zeiten, Weltanschauungsdichtung, die bestimmt wird durch die Erschütterungen der Gegenwart, die fast alle Künstler von Rang erfahren haben. Im Zeichen der Krise begegnen einander junge und ältere Autoren, so verschieden die Art ihrer Darstellung sein mag. — Die Wahrhaftigkeit der Gegenwartsdichtung gestattet es kaum mehr einem Autor,
Diese Summa der musikalischen Wissenschaft enthält die vollständige Ausgabe des berühmten Manuskripts H 196 der Fakultät von Montpellier, das schon teilweise von deutschen Musikwissenschaftlern des XIX. Jahrhunderts und zu Beginn des XX. Jahrhunderts unter anderem von Wolf, Ludwig, Besseler, Handschin, Gennrich und Ficker bearbeitet wurde. Das Werk besteht aus vier Quartbänden: Der erste zeigt die Photokopie des gesamten Manuskripts, das zwar nicht das vollständigste dieser Art ist, aber dennoch eines der bedeutendsten Zeugnisse der französischen Polyphonie des XIII. Jahrhunderts
„Die Bhil in Zentralindien.“ Von Wilhelm Köppers, Jahrgang VII1948 der Wiener Beiträge zur Kulturgeschichte und Linguistik. Verlag Ferdinand Berger, Horn-Wien, 1948, 352 Seiten und XVI Tafeln