Nicht nur in Wien forderte der Terror am Wochenende Opfer. In Teheran töteten in den Untergrund gezwungene oppositionelle Exponenten eines Regimes, das mit Andersdenkenden nur noch per Todesurteil verkehrt und dem von Woche zu Woche mehr Missliebige zum Opfer fallen. Darf man die beiden Gewalttaten in einem Atemzug nennen?