Hans Lebert war Wagner-Sänger. Er haßte das Nazireich, liebt die Welt Wagners noch immer und lebt auch heute noch außerhalb der Großstadt. Das muß für diejenigen Leser vorausgeschickt werden, die daran Anstoß nehmen sollten, daß in des Dichters neuem Roman „Der Feuerkreis“ eine realistisch gesehene, dörflich-kleinstädtische Welt von einer mythischen durchdrungen wird.
In der Galerie „sur terrain“, St. Elisabethplatz 7, stellt Pack Aquarelle und Ölbilder neueren Datums aus. Sie zeigen den Künstler durchaus auf seiner gewohnten Bahn. Pack ist nicht das, was man einen Maler der Spontaneität nennt. Er überlegt seine Bilder offensichtlich, er baut sie. Bestimmend für die Kunst von Pack war die Begegnung mit dem Werk von Cėzanne und den Errungenschaften des Kubismus. In der österreichischen Malerei gingen ihm da schon ein Alfred Wickenburg, ein Herbert Boeckl (dessen Assistent Pack lange Jahre war) voraus.Claus Pack ist nicht nur Maler, er ist auch
In der Galerie im Griechenbeisl gibt Johann Fruhmann einen Überblick über seine Entwicklung als Maler in den letzten zehn Jahren. Das älteste gezeigte Bild ist eine gut ausgewogene Flächenkomposition in Blau, Gelb, Grün — magische Geometrie, die eine rätselvolle Anmut besitzt. Später ragen längliche oder runde Einzellerformen vom Bildrand her ins Bildinnere. Die Farbe wird blasser. Dann beginnen hellbraune, in Auflösung begriffene Federballen oder Grasbüschel über einem Beigegrund, der selber in Bewegung gerät, zu kreisen, zu tanzen. In der neuesten Phase sind die Formate