Österreichs renommierter Klimaforscher über das Gipfeltreffen von Cancún, das entgegen öffentlicher Darstellung nicht als Fortschritt für die Maßnahmen gegen die Erderwärmung gesehen werden kann.Es gehört zu einer der mir bis heute präsenten Erinnerungen aus der Volksschulzeit, dass ich einige Zeit lang Probleme hatte, beim Aufbruch in die Schule, so ohne Weiteres an dem dunkel gähnenden Abstieg in den Keller des Gründerzeit-Mietshauses vorbeizukommen, in dem wir damals wohnten. Der Grund war die Altwiener Sage vom Basiliskenhaus in der Schönlaterngasse - offenbar vermutete ich den
Gegen Panikmache und Verharmlosung, die zu Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen wieder fröhliche Urständ feierten, hilft Sachlichkeit und finanzielle Unabhängigkeit der Forschung.Es war ja zu erwarten, dass im Vorfeld der Kopenhagener COP-15 Konferenz die Auf- und die Abwiegler emsig am Werk sein würden und dass sie in schöner Eintracht die Spirale der Klimasensationen wieder um einen Tick weiterdrehen würden. Wir werden wieder mit den einfachen und mit ebensolcher Klarheit meist unvollständigen bis falschen Aussagen überschüttet wie „Das Klima wird immer extremer“; „Alles nur