In Österreich gibt es kaum mehr herkömmliche Gesinnungsmedien.
Wichtig wären weltanschaulich-weltoffene Medien der gesellschaftlich
relevanten Gruppen.
Computerunterstützte Zeitungsproduktion zwingt Journalisten zu Mehrarbeit und zur ÜbernahmeberufsfremderTätigkei-ten; zahlreiche graphische Facharbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.Die Mehrzahl der mit neuer Technologie in Tages- und Wochenzeitungen Konfrontierten steht dieser Innovation überwiegend positiv gegenüber und blickt auch voll Optimismus in die Zukunft.Beide Aussagen stehen im Widerspruch zueinander und dennoch stimmen beide. Sie basieren auf einem in den letzten zwei Jahren mit Unterstützung des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank und des Graphischen