überall wird er die ozonreiche Luft in vollen Zügen genießen.Zur guten Luft kommt die Besonderheit stel-rischer Gastronomie, die sich an dem Sprichwort „Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen“ orientiert. Aber entgegen den Gepflogenheiten in manchen touristischen Massenzentren halten sich die steirischen Gaststättenbetriebe an die Maxime: Nichts aus der Dose, alles frisch. So kommt die Suppe auch nicht aus dem Beutel, Hendl und Poularden reisen nicht im Gefrierwagen, das Gemüse kommt frisch aus dem Garten, das Obst geradewegs vom Baum auf den Teller.Das weitgefächerte
Die Hauptstadt der Steiermark zählt heute rund 253.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt Österreichs. Mit drei Hochschulen — die Universität besteht bereits seit 1586 — zwei Theatern, mehreren Museen und Konzertsälen bildet Graz das geistige und kulturelle Zentrum der Steiermark. Durch eine Reihe von wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen hat Graz in den letzten Jahren auch als Kongreßstadt an Bedeutung gewonnen. Seine wirtschaftliche Ausstrahlung als „Tor zum Südosten“ wird durch eine Frühjahrs- und eine Herbstmesse unterstrichen. In den Hotels und