Sehr geehrter Herr Chefredakteur!Die „Furche“ stellte kürzlich (Folge 38/VII) den Verfasser des Beitrages „Es geht um die Elite“ als Schulfachmann dem Leser vor, der zur Frage der höheren Schulbildung mit besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Struktur unseres Landes das wort ergreije. seine ueaan/cen, in Einzelheiten wohl schroff formuliert, verdienten in Anbetracht der gerade augenblicklich hohen Bedeutung des Themas gleichwohl ernste Beachtung und Prüfung. Ich bin dieser Aufforderung nachgekommen. Mühselig genug habe ich aus den Darlegungen des Autors folgende
Sehr geehrter Herr HerausgeberlZu Ihrem Artikel „Das andere Cassino“ in den Querschnitten der letzten „Furche“ bin ich in der Lage, Ihnen eine — trotz der an sich traurigen Tatsache — doch etwas erfreulichere Mitteilung machen zu können:Im vergangenen Jahr hatte ich Gelegenheit, etwas in Tunesien herumzufahren und traf während dieser Reise auch auf einen deutschen Soldatenfriedhof im südlichen Teil des Landes, der an der Wüstenstraße zwischen Gabes und Matmata, der Oase der Höhlenbewohner, liegt. Der unter den gegebenen Verhältnissen ausgezeichnete Zustand des Friedhofs