Die Schul-, Wissenschafts-, Forschungs-, Technologie-, Kunst-und Kulturagenden waren schon in verschiedensten Ministerien untergebracht - und kurios gemixt. Ein Abriss:
2. 6. 1969: Alois Mock (VP) wird Minister für Unterricht.
21. 4. 1970: Leopold Gratz (SP) wird Minister für Unterricht und Kunst.
26. 7. 1970: Hertha Firnberg (SP) wird Ministerin für Wissenschaft und Forschung.
4. 11. 1971: Fred Sinowatz (SP) wird Minister für Unterricht und Kunst.
24. 5. 1983: Helmut Zilk (SP) wird Minister für Unterricht und Kunst.
24. 5. 1983: Heinz Fischer (SP) wird Minister für Wissenschaft und Forschung.
10. 9. 1984: Herbert Moritz (SP) wird Minister für Unterricht, Kunst und Sport.
21. 1. 1987: Hilde Hawlicek (SP) wird Ministerin für Unterricht, Kunst und Sport.
21. 1. 1987: Hans Tuppy (VP) wird Minister für Wissenschaft und Forschung.
24. 4. 1989: Erhard Busek (VP) wird Minister für Wissenschaft und Forschung.
17. 12. 1990: Rudolf Scholten (SP) wird Minister für Unterricht, Kunst und Sport.
29. 11. 1994: Rudolf Scholten wird Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Sport wird wieder ausgelagert).
29. 11. 1994: Erhard Busek wird Minister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten.
4. 5. 1995: Elisabeth Gehrer (VP) wird Ministerin für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten.
12. 3. 1996: Rudolf Scholten wird Minister für Wissenschaft, Verkehr und Kunst.
28. 1. 1997: Caspar Einem (SP) wird Minister für Wissenschaft und Verkehr (die Kunstagenden wandern ins Kanzleramt).
4. 2. 2000: Michael Schmid (FP) wird Minister für Wissenschaft und Verkehr.
1. 4. 2000: Elisabeth Gehrer (VP) wird Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
1. 4. 2000: Michael Schmid wird Minister für Verkehr, Innovation und Technologie.
14. 11. 2000: Monika Forstinger (FP) wird Ministerin für Verkehr, Innovation und Technologie.
19. 2. 2002: Mathias Reichhold (FP) wird Minister für Verkehr, Innovation und Technologie.
28. 2. 2003: Hubert Gorbach (FP, später BZÖ) wird Minister für Verkehr, Innovation und Technologie.
