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Erst der zweite Blick macht deutlich: Diese Ausgabe der FURCHE ist ein wenig anders als gewohnt. Vier Sonderseiten "umschlingen“ das Blatt - ein "Mantel“, der einer höchst bemerkenswerten Veranstaltung dieser Tage und einem bleibend wichtigen Thema gewidmet ist: dem Islam und Europa.

Seit 2012 beginnen die Salzburger Festspiele mit einer "Ouverture spirituelle“, in der Meisterwerke der musica sacra aufgeführt werden - begleitet von interkulturellen und interreligiösen "Disputationes“.

Die Welt der Muslime steht heuer im Zentrum - freilich mit einer recht unüblichen Schwerpunktsetzung: Es geht um ihre Kunst und Kultur, um Wertvorstellungen und Spiritualität des Islam.

Erhard Busek, Präsident des "Herbert-Batliner-Europainstituts“, hat dazu hochkarätige Referenten und Diskutanten aus allen Teilen der islamischen Welt und aus Europa eingeladen: Komponisten und Kalligraphen, Philosophen, Theologen, Mystiker …

Der Anspruch ist hoch: den Islam besser verstehen lernen - auch und gerade im Kontext mit Europa.

Die FURCHE hat sich - in Kooperation mit dem Salzburger Veranstalter - dazu entschlossen, die Thematik dieses Jahres in besonderer Form publizistisch zu begleiten. In der Überzeugung, das Medium mit dafür besonders interessierten Leserinnen und Lesern zu sein.

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