Aus dem Dampfschiff wird memals etwas Vemiinftiges und Braudibares werden!
(Napoleon 1803 an Fulton, der ihm seine Dampferplane vorgelegt hatte.)
Die Lokomotive atmet einen giftigen Rauch aus, der die Atmosphare verpestet und die Vogel totet. Ferner wird der Him- mel durch diesen Rauch so dunkel, daB die Sonne nicht mehr hindurchzuscheinen ver- mag, und die aus dem Sdiornstein der Lokomotive herausfliegenden Funken wer- deft die Hauser in Brand stecken. Jeder Reisende schwebt standig in hochster Ge- fahr, da der explodierende Kessel ihn jeden Augenblick in kleine Stiidce zer-
reiSen kann, und die Landwirtsdiaft muB aufhoren zu existieren, weil keine Pferde mehr vorhanden s&in werden, die das von ihr produzierte Heu fressen. Eine Lokomotive konnte bei Regen niemals fahren, weil es dann in den Rauchfang hineinregnet und so das Kesselfeuer ausloscht."
(Konigliche Regierungskommission fur Ver- kehr, London 1821.)
„Wir sind heute im ganzen in der Lage, daB in der W lt viel mehr Getreide ge- baut werden kann, als verbraucht wird, und daB schon jetzt das Angebot im ganzen groBer ist als der Verzehr. Und diese Entwicklung wird weitergehen!"
(Bismarck 1879 im deutsdien Reichstag.)
„Ein lenkbares Luftschiff ist einfach ein Ding der Unmoglichkeit. Ein solches hat namlich sehr viel Oberfladie, und wenn man es mit Maschinen vorwartstreibt, so reibt sidi die vorbeistreifende Luft an dieser Oberfladie. Diese Reibung ist so stark, xiaB man die zum Vorwartskommen beno- tigte Geschwindigkeit nie erzielen kann.
(Professor Helmholtz, Physiker, 1892.)
„Wir verfolgen als Ziel die Beseitigung einer jeden organisierten Gewalt, jeder Vergewaltigung des Menschen iiberhaupt. Denn die Menschen werden sich gew6h- nen, die elementaren Regeln des gesell- schaftlldien Lebens ohne Vergewaltigung innezuhalten.
(Lenin in .Staat und Revolution", 1917.)
.Bis Weihnachten werdet ihr alle wieder zu Hause seinl"
(General Me Arthur am 30. Oktober 1950 an die Koreatruppen.)
