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Zunächst ein Wort des Dankes zum Abschied an dieser Stelle: Denn Walter Homolka, Rabbiner und Direktor der School of Jewish Theology an der Universität Potsdam, sagt nach zehn Jahren als Kolumnist für diese Zeitung "ein leises 'Servus'"(siehe Seite 14). Er war die markante jüdische Stimme in unserer interreligiös bzw. -konfessionell bespielten Rubrik "Glaubensfrage". Kosmopolit und Intellektueller, der er ist, hat er es verstanden, in 1800 Zeichen Perspektiven zu eröffnen und den Horizont der Leserinnen und Leser zu weiten. Seine Worte des Lobes und Dankes, die er in seiner letzten Kolumne formuliert, können wir nur erwidern - und um die besten Wünsche für ihn ergänzen. Der von ihm erwähnte Nachfolger, der erstmals Ende Jänner für die "Glaubensfrage" zur Feder greifen wird, heißt Markus Krah und kommt ebenfalls von der School of Jewish Theology in Potsdam. Wir freuen uns auf seine Beiträge! Jetzt aber ist einmal Weihnachten -und mit der vorliegenden Ausgabe geht für uns ein Jahr zu Ende, das neben allem, was die Welt heuer dramatisch in Atem gehalten hat, im Zeichen unseres 70-Jahr-Jubiläums gestanden ist, das wir in froher Dankbarkeit gefeiert haben. - Gesegnete Festtage &alles Gute!

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