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Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) hat Kriterien für Moscheen und Imame definiert. Den Leitlinien voran steht eine Absage an Radikalismus und Extremismus sowie eine Öffnung gegenüber Nicht-Muslimen. Bei der Präsentation in Wien kündigte IGGÖ-Vizepräsident Esad Memic einen "Weg der Mitte" an. Imame, die grob gegen die Regeln verstoßen, würden abgesetzt. Über rund 350 Gebetsräumlichkeiten verfügt die IGGiÖ, allerdings gebe es auch weitere Einrichtungen, die außerhalb der Kontrolle liegen, betonte Memic.