Wenn das Theater an der Wien nun wieder seine Pforten öffnet, wird unsere Stadt um ein Theater mit ehrwürdiger Tradition bereichert. Ein Theater, in dem die „Zauberflöte“ in Mozarts Todesjahr und wenige Jahrzehnte später Beethovens „Fidelio“ sowie sein Violinkonzert ihre Uraufführung erlebten. Das Theater an der Wien ist aber auch die Stätte der glanzvollsten Triumphe der Wiener Operette.
Die traditionsreichen Räume weiden nun wieder vom festlich gestimmten, eleganten Publikum bevölkert sein, und manche Dame wird noch rasch einen prüfenden Blick in den Spiegel werfen, um eine letzte Bestätigung ihrer tadellosen Erscheinung zu erhalten. Dem besonderen Niveau des Hauses entsprechend, besitzt das Theater an der Wien eine große Anzahl geschmackvoller, Spiegel, Diese vorzüglichen, durchweg verzerrungsfreien Kristallspiegel wurden von der bekannten Firma Spiegel-Lachmaif, welche in Wien, Linz, Graz, Eisenstadt und in Kürze auch in Salzburg, insgesamt zwölf eigene ' Verkaufsstellen besitzt, geliefert und montiert j.LachmairrSpaegel werden ,;dazu bedöagenj den:- • .' festlichen. .GJjyiz'-des. neuen,, alten Haust« zu er-hohen'und ihm jene Note echter österreichischer Kultur geben, die wir und unsere ausländischen Gäste so schätzen. Diese Spiegel sind eines so vornehmen Rahmens, wie ihn das Theater an der Wien nunmehr darstellt, durchaus würdig.
