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Theater

* Peymanns „Richard II.“ in Wien

Premiere am Wiener Burgtheater am 9. Jänner: Shakespeares „Richard II.“ in einer preisgekrönten Inszenierung von Claus Peymann aus dem Jahr 2000. Richard, König von England, hat sein Land herabgewirtschaftet, die Kassen sind leer, der Staat ein sinkendes Schiff. Richard verbannt seinen Cousin Bolingbroke aus England und bringt ihn um sein Erbe. Jener kehrt jedoch aus dem Exil zurück – und fordert sein Recht. Mit Michael Maertens in der Hauptrolle.

www.burgtheater.at

Ausstellung

* Neue Fotografie aus Österreich

Noch bis zum 31. Jänner zeigt das Museum Moderner Kunst Kärnten zeitgenössische Fotografie aus Österreich. Die Themen, die in der Fotografie aufgegriffen werden, reichen von Darstellungen einer vernetzten, globalen Welt durch Hubert Blanz über aktuelle gesellschaftspolitische Bezüge, wie sie Lukas M. Hüller, Borjana Ventzislavova oder Katharina Gruzei ins Bild setzen, bis hin zu neuen Zugängen zur Landschaft und zum Porträt, zu sehen in den Arbeiten von Jutta Strohmaier oder Markus Guschelbauer.

www.museummodernerkunst.ktn.gv.at

Ausstellung

* Subjektives „Best-of“ im Lentos

„Best of Lentos. Eine subjektive Auswahl“ ist noch bis 31. Jänner in Linz zu sehen. Die Ausstellung knüpft an das kuratorische Prinzip von „best of austria“ an und setzt die Diskussion über Maßstäbe und Kriterien von Kunst fort. Zu sehen sind Spitzenwerke aus dem Entstehungszeitraum 1915 bis 2008, quer durch viele Stilrichtungen des 20. und 21. Jahrhunderts, Stiftungen ebenso wie Ankäufe aus dem vielfältigen Kunstbesitz des Lentos.

www.lentos.at

Veranstaltung

* Kunsthaus Graz für Kinder

Blaue Pinselstriche, die tanzen, rote Walzenfelder, die meditieren oder vielfältige Motive und viele Wörter, die sich zu einem Muster verbünden sind unter anderem die Hauptdarsteller bei „Space Kids“ am 10. Jänner im Kunsthaus Graz. Von 11 bis 13 Uhr können Kinder von 6 bis 10 Jahren erleben, wie sie als Maschinen Bilder vervielfältigen oder beim Sich-selber-Spielen Regie führen.

www.museum-joanneum.at

Ausstellung

* Moderner Freiheitskämpfer

Bis zum 15. März zeigt das Museum für Völkerkunde in Wien die Ausstellung „Sitting Bull und seine Welt“. Sitting Bull: Freiheitskämpfer, „Heiliger Mann“, Volksverhetzer, Störenfried. Der Mann, der 1884 den Kapitalismus kritisierte, wird heute als Vorbild „heroischer Managementstrategien“ gefeiert. Wie kaum ein anderer verkörpert er bis heute die in sich widersprüchlichen westlichen Anschauungen vom „Indianer“. So wurde er zur Leitfigur für alternative Lebensentwürfe.

www.khm.at

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