Österreichs Ordensspitäler

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Wien: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder im 2. Bezirk; Herz-Jesu Krankenhaus (Dienerinnen des heiligsten Herzen Jesu) im 3. Bezirk; Krankenhaus St. Elisabeth (Elisabethinen) im 3. Bezirk; Hartmannspital (Franziskanerinnen von der christlichen Liebe) im 5. Bezirk; Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern im 6. Bezirk; Orthopädisches Spital Speising (Ordenskongregation Dienerinnen des Heiligen Geistes) im 13. Bezirk; St. Josef Krankenhaus (Salvatorianerinnen) im 13. Bezirk; Krankenhaus Göttlicher Heiland (Schwestern vom Göttlichen Erlöser) im 17. Bezirk.

Burgenland: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt.

Oberösterreich: Krankenhaus St. Josef in Braunau und Krankenhaus St. Franziskus in Grieskirchen (Franziskanerinnen); Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz; Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz; Krankenhaus der Elisabethinen in Linz; Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried; Krankenhaus Sierning der Kreuzschwestern; Klinikum Kreuzschwestern in Wels.

Salzburg: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg; Kardinal Schwarzenberg'sches Krankenhaus in Schwarzach (Barmherzige Schwestern).

Tirol: Krankenhaus St. Vinzenz in Zams (Barmherzige Schwestern des Hl. Vinzenz von Paul).

Steiermark: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Graz; Allgemeines Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Graz-Eggenberg; Krankenhaus der Elisabethinen in Graz; Diakonissen-Krankenhaus in Schladming; Marienkrankenhaus in Vorau (Schwestern von der unbefleckten Empfängnis) sowie das Johannes-von-Gott-Pflegezentrum in Kainbach bei Graz.

Kärnten: Krankenhaus Waiern - Gesundheitszentrum Diakonie in Feldkirchen; Krankenhaus des Deutschen Ordens in Friesach; Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt; Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit/Glan; Sonderkrankenhaus de la Tour der Evangelischen Stiftung Treffen. In Niederösterreich befindet sich kein konfessionelles gemeinnütziges Spital. In Vorarlberg und Tirol befinden sich noch von Orden geführte Sanatorien.

www.superiorenkonferenz.at

www.vinzenzgruppe.at

www.barmherzige-brueder.at

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2007

"Meinungsbildner im Gesundheitswesen"

Wo stehen die Ordensspitäler heute und wo wollen sie hin? Zwischen Spitzenmedizin, teurem Gesundheitssystem und dem Platz für Werte.Aus dem Ordinationsraum ist kein Laut zu hören und dennoch sind die Ärztin und ihr Patient in ein angeregtes Gespräch über den Gesundheitszustand des alten Mannes vertieft. Das ist Alltag in der Gehörlosen-Ambulanz, die im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien medizinische Anlaufstelle für rund 2000 gehörlose Menschen in Wien geworden ist. Durch die in Österreich einzigartige Ambulanz (gegründet 1999, weitere Standorte in Linz und bald Graz)

2009

Die Barmherzige Schwester als Managerin

Sie trat als Spätberufene mit Anfang 30 in den Orden der Barmherzigen Schwestern ein. Heute ist Sr. Josefa Michelitsch Geschäftsführerin der Vinzenz-Krankenhausgruppe.Sie hat lange gezögert, ehe sie die Zustimmung zum Porträt gegeben hat. Denn sie will nicht als Person im Mittelpunkt stehen. Ihr offizieller Lebenslauf umfasst gerade einmal fünf dürre Zeilen. Und als Managerin will sie schon gar nicht bezeichnet werden, obwohl sie ohne Zweifel eine ist. Schwester Josefa Michelitsch führt gemeinsam mit Michael Heinisch die Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH. Der

2019

Heil werden - Ordensspitäler haben sich einem ganzheitlichen Konzept von Heilung und Gesundheit verschrieben (Bild: Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf). - © BHS Wien / Robert Herbst

Digitalisierung ist nicht alles

Zu den größten Spitalsbetreibern Österreichs gehören die Orden. Sie schließen nicht nur eine Lücke in der Gesundheitsversorgung, sie bieten auch medizinische Spitzenleistungen. Und das Menschliche bleibt zentral.

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"Meinungsbildner im Gesundheitswesen"

Die Barmherzige Schwester als Managerin

Digitalisierung ist nicht alles

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