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Musik in Nashville

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Peter Bogdanovich schuf mit „A Thing calied Love" einen Kuitfiimanwärter.

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Peter Bogdanovich schuf mit „A Thing calied Love" einen Kuitfiimanwärter.

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Vor dem Hintergrund des amerikanischen Countrymu-sik-Mekkas Nashville erzählt Peter Bogdanovich eine Geschichte über vier junge Musiker, die versuchen, im Bluebird Cafe ihre Karriere zu starten.

Für diesen Fibn engagierte Bogdanovich die junge Garde der Charakterdarsteller wie den an einer Überdosis Drogen verstorbenen River Phoenix, der unter den Filmfans als James Dean der neunziger Jahre gehandelt vrarde. Phoenix spielt den exzentrischen James Wright, der nur eines im Sinn hat, in Nashville groß raus zu kommen. James Wege kreuzen sich mit Miranda Presleys (Samantha Mathis), einer energischen jungen Frau, die ständig auf der Suche nach „ihrem" Song ist. Daim ist da noch Linda Lu^ Linden (Sandra BuUock), eine eher unbegabte dümmliche, aber liebevoll einfühlsame Musikerin und Freundin Mirandas. Letzterer macht Kyle Davidson, ein hochtalentierter Songschreiber, den Hof und scheint zuerst erfolgreich zu sein. Miranda ist aber vielmehr von James fasziniert. Nach langem, aber spannendem Hin und Her erkennt James auch seine Liebe zu Miranda und heiratet sie in einem Supermarkt.

„A Thing called Love" ist ein dezent ins Bild gesetzter, spannender Beziehungsfihn abseits des überladenen Hollywoodkinos. Brillant ist Phoenix' Darstellung des eigenwilligen James. (Ab 15. April in den Programmkinos)

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