7084875-1994_11_18.jpg
Digital In Arbeit

US-Klamauk – die dritte Folge

Werbung
Werbung
Werbung

„Schau‘ mal wer da spricht“ und „Schau‘ mal wer da spricht 2“ haben Österreichs Leinwände endlich gut überstanden, da folgt auch schon der dritte Streich dieser Fließband-Blödelei. War die Idee zum ersten Teil noch originell, sind Geschichte und Witz des dritten Teils schon mehr als abgelutscht. Diesmal sind es nicht die Babys, die mit Synchronstimmen für Lacher sorgen sollen, sondern (ach wie neu) zwei Hunde, die sich über die Welt der Menschen wundern. Den beiden Vierbeinern, einer hocheleganten Pudeldame und einem verzogenen Straßenköter, liehen Iris Berben und Frank Zander ihre Stimmen.

Nun zur aufregenden Handlung: James (John Travolta) bekommt endlich einen Job als Privatpilot. Seine Ehefrau Mollie (Kirstie Alley) wird gefeuert und platzt vor Eifersucht auf James bildhübsche und arrogante Chefin, Sohn Mikey (David Gallagher) wünscht sich einen Hund und die kleine Julie (Tabitha Lupien) träumt vom Fliegen. Nach rund 98 Minuten hin und her bekommt Mollie ihren Mann zurück und Mikey einen Hund, nur Julie träumt weiter vom Fliegen.

„Schau‘ mal wer da jetzt spricht“ ist eine unoriginelle, stupide Fortsetzung eines geldsicheren Filmes, denn die ersten beiden Teile spielten 400 Millionen Dollar ein. (Ab 18. März im Kino)

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung