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Für Tränenfreudige

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Der Kinosaal wird hell. In Handtaschen wird nach Taschentüchern gekramt. Noch im Dunklen haben sich einige davongeschlichen. Andere wischen sich ungeniert die Tränen aus den Augen. Fast wie bei „Lassies Heimkehr”. Doch bei dem weitaus jüngeren Film „Gefährliche Wildnis” von Phillip Borsos wird der liebenswürdige, langhaarige Collie zu einem nicht minder netten, kurz geschorenen, goldblonden Labrador namens Yellow (Dakotah und seine Stunt Doubles Augie, Foster, Schroeder und Linus).

Der herrenlose Vierbeiner freundet sich mit dem 14jährigen Angus (Jesse Bradford) an. Nach einigem Zögern der Eltern Katherine (Mimi Rogers) und John McCormick (Bruce Davison) wird Yellow zum neuen Familienmitglied. Nach einem Schiffsunglück werden Angus und sein Partner mit der kalten Schnauze vermißt. Eine große Suchaktion wird von den verzweifelten Eltern angesetzt. Währenddessen schlagen sich die beiden Freunde durch die „gefährliche Wildnis” und versuchen, einen Weg nach Hause zu bahnen. Und: Vergessen Sie nicht die große Packung Taschentücher! (Derzeit in den Kinos)

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