Hocus Pocus

Krumme Nasen, Hexenbesen, Hexenkessel, Zaubertränke und eine matte Handlung. Alles, was dieses Gerne hergibt hat Regisseur Kenny Ortega in „Hocus Pocus“ verbraten.

300 Jahre nach ihrem Tod auf dem Scheiterhaufen kehren die drei Hexen Winifred (Bette Midler), Sarah (Sarah Jessica Parker) und Mary (Kathy Najimy) 1993 in die Welt der Sterblichen zurück. Die drei müssen in der Nacht ihrer Rückkehr ein junges Mädchen finden, dem sie die Lebensenergie

aussaugen können, nur dann ist die Existenz der Hexen gesichert.

Das kleine Mädchen, dem sie nachstellen, ist die kleine Dani (Thora Birch), deren Bruder Max (Omir Katz) sie mit allen Mitteln zu beschützen versucht Es entwickelt sich eine seichte Verfolgungsjagd zu Fuß, mit dem Auto und mit dem Hexenbesen.

Mit dem für Disneyfilme gewohnten Aufwand an Spezialeffekten kann sich der Zuschauer gemütlich im Kino zurücklehenen und braucht nicht zu befürchten, daß die Geschichte böse endet. (Ab 7. Jänner im Kino)