„ Tonlagen“ in den Beziehungen der Musiker
Hans-Peter Rieschel war in seiner aktiven Zeit zuletzt Leiter der Hauptredaktion „Theater und Musik“ des ZDFs. In seinem Buch beleuchtet er die Ehen der Komponisten Willibald Gluck, Jo-seph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria Weber, Felix Mendelssohn, Robert Schumann, Richard Strauss und Gustav Mahler. Manchmal gewinnt man zwar den Eindruck, daß der Autor nicht mit allen seinen Themen restlos vertraut ist (Mozart-Bilder, Umrechnung von Gulden auf Mark; was war das „Wasser“, mit dem man Babies aufzog; „einige Quartette“ von Schumann; der „leichtlebige“ Liszt), aber er mag doch Lesern hilfreich sein, die erstmals einen Blick in das Leben der großen Komponisten werfen wollen.
Hans-Peter Rieschel war in seiner aktiven Zeit zuletzt Leiter der Hauptredaktion „Theater und Musik“ des ZDFs. In seinem Buch beleuchtet er die Ehen der Komponisten Willibald Gluck, Jo-seph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria Weber, Felix Mendelssohn, Robert Schumann, Richard Strauss und Gustav Mahler. Manchmal gewinnt man zwar den Eindruck, daß der Autor nicht mit allen seinen Themen restlos vertraut ist (Mozart-Bilder, Umrechnung von Gulden auf Mark; was war das „Wasser“, mit dem man Babies aufzog; „einige Quartette“ von Schumann; der „leichtlebige“ Liszt), aber er mag doch Lesern hilfreich sein, die erstmals einen Blick in das Leben der großen Komponisten werfen wollen.
Großes Vergnügen bereitet die liebevolle Charakterzeichnung der eigenwilligen Pauline Strauss und ihres „treuen Richard“. Das Kapitel über Cosima Wagner ist in seiner Kürze nicht der Rede wert. Etwas gehaltvoller ist die Aufzählung von Alma Mahlers Taten. Diese „Almschi“ war aber auch etwas ganz besonders Interessantes!
