Verfolgungsjagd und Schießereien
Roger Donaldson inszenierte mit den Schönen Hollywoods, Kim Basinger und Alec Baldwin, einen rasanten aber durchsichtigen Gangsterfilm.
Roger Donaldson inszenierte mit den Schönen Hollywoods, Kim Basinger und Alec Baldwin, einen rasanten aber durchsichtigen Gangsterfilm.
Filme können noch so actiongeladen sein, wenn die Handlung selbst keine wirkliche Spannung erzeugt und die Schauspieler nur mäßig fesseln, wird selbst die beste Geschichte zu einem durchsichtigen, langweiligen Geplätscher.
„Getaway“ kann sich zwar mit so bekannten Namen wie Hollywood-Blondine Kim Basinger und Traumfabrik-Schönling Alec Baldwin schmücken, das ist aber noch lang kein Garant für einen packenden Gangsterstreifen. Die Story handelt von dem Einbre
cherehepaar McCoy (Basinger und Baldwin), das sich (wie originell und neu) vom Verbrecherleben zurückziehen will. Um für ihr zukünftiges Leben auszusorgen, knacken sie im Auftrag eines Gangsters noch einen letzten Safe. Gejagt von den Schergen des dubiosen Unternehmers, einem Ex- Komplizen und natürlich von der Polizei, versuchen sich die Mc- Coys - die Taschen voller Dollars - nach Mexiko abzusetzen.
Logischerweise dürfen Auto- Verfolgungsjagden und wilde Schießereien bei „Getaway“ nicht fehlen, aber der Ausgang ist vorhersehbar. (Ab 15. April)