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Zu seinem 80. Geburtstag vor fünf Jahren war Professor Ernst Schwarcz der Furche-Kopf der Woche gewidmet. Anton Pelinka hat den Jubilar gewürdigt, weil der konsequente Pazifist und Quäker Schwarcz „ein engagierter Bürger Österreichs und Europas und der Welt ist; weil er sich einmischt – als Verleger, als Autor; weil er Citoyen ist und nicht Bourgeois; weil für ihn die Politik seine, weil aller Angelegenheit ist“. Dieser Tage ist Schwarcz im 86. Lebensjahr verstorben. Die Furche hat mit Schwarcz einen Freund verloren, der Internationale Versöhnungsbund und die Friedensbewegung ein Licht in dunkler Nacht und Österreich einen Professor, der diesen Titel zu Recht getragen hat. Denn der Begriff hängt mit „Bekennen“ zusammen. Und Ernst Schwarcz war ein Bekenner.

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