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Mit ihrer Darstellung der „Sissi“ wurde sie weltberühmt und in Österreich fortan auf die Rolle der unschuldigen Kinderfrau festgelegt. Erst später konnte Romy Schneider im englischen, italienischen und US-amerikanischen, aber besonders im französischen Film ihr vielseitiges schauspielerisches Talent beweisen und ihre Person neu definieren.

Mit ihrer Darstellung gebrochener und verruchter Frauenfiguren in Filmen von Regisseuren wie Claude Sautet („Das Mädchen und der Kommissar“) wurde sie zu einem der deutschsprachigen internationalen Stars. 3sat startet am 18. September eine Filmreihe. Sieben Spielfilme mit Romy Schneider, darunter „Das wilde Schaf“ und „Le Train – nur ein Hauch von Glück“. Ebenso wird die Dokumentation „Romy – Portrait eines Gesichts“ (1966) über die damals 27-jährige Schauspielerin gezeigt, die am 23. September 70 Jahre alt geworden wäre.

Das wilde Schaf

Spielfilm, F/I 1973. Regie: Michel Deville. Mit Jean-Louis Trintignant

Donnerstag, 18. September, 22.25, 3sat

LE TRAIN – NUR EIN HAUCH VON GLÜCK

Spielfilm, F/I 1973. Regie: Géza von Radványi. Mit Jean-Louis Trintignant

Freitag, 19. September, 22.25, 3sat

ROMY - PORTRAIT EINES GESICHTS

D 1966. Regie: Hans- Jürgen Syberberg, Dienstag, 23. September, 22.55, 3sat

DAS MÄDCHEN UND DER KOMMISSAR

Spielfilm, F/I 1970. Regie: Claude Sautet. Mit Michel Piccoli

Freitag, 26. September, 22.25, 3sat

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