Schokoladen-Träume

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Tim Burtons Verfilmung von Roald Dahls "Charlie und die Schokoladenfabrik" verführt in eine farbenprächtige Märchenwelt.

Edles Nougat, knuspriges Krokant oder bunte Drops: Alles, was das süße Herz begehrt, versteckt sich in Confiserien und Schokotheken. Und fast jede Naschkatze hat schon einmal davon geträumt, einen ganzen Tag in diesen Geschäften zu verbringen. Warum dann nicht gleich in einer Schokoladenfabrik? Das sieht auch der kleine Charlie Bucket (Freddie Highmore) so, der den mysteriösen benachbarten Schokopalast gerne einmal von innen sehen würde. Eines Tages schreibt der schrullige Willy Wonka (grandios irre: Johnny Depp), dem die Fabrik gehört, ein Gewinnspiel aus, in dem er fünf Personen eine exklusive Führung verspricht. So wird Charlie in eine aufregende Geschichte verstrickt.

Regisseur Tim Burton ist mit der fantasievollen Verfilmung von Roald Dahls Erzählung "Charlie und die Schokoladenfabrik" ein farbenprächtiges, trashiges Märchen gelungen. Das Kameraauge verfolgt wie wild sehr kitschige Sequenzen, die Hand in Hand mit einem romantischen Weltblick der Filmfiguren gehen.

charlie und

die Schokoladenfabrik

Charlie and the Chocolate Factory

USA 2005. Regie: Tim Burton. Mit Johnny Depp, Helena Bonham-Carter.

Verleih: Warner Bros. 106 Min.

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