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Auktion im Dorotheum

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Jugendstilobjekte und wertvolle Juwelen werden demnächst im Wiener Dorotheum versteigert. Ein Besuch lohnt sich allemal, auch wenn die Geldbörse das Mitsteigern nicht erlaubt. Denn es kommen zahlreiche Gustostückerln unter den Hammer, beziehungsweise, wie es im Dorotheum üblich ist, unter die Glocke.

Jugendstil-Objekte sind ein „Renner” bei Auktionen. Höhepunkte dieser Epoche werden am Dienstag, den 18. November um 14 Uhr 30 versteigert.

Zu den Glanzstücken zählt eine Brosche aus Silber, entworfen in der Wiener Werkstätte um 1917 von Josef Hoffmann (siehe Foto, Schätzpreis 60.000 bis 80.000 Schilling). Um eine echte Rarität, so Experten des Auktionshauses, handelt es sich bei der Deckenlampe von Dagobert Peche aus dem Jahre 1922. Ihr Schätzpreis hegt bei 150.000 bis 200.000 Schilling.

Glänzende Geschmeide aus Biedermeier, Historismus und Art-Deco werden am Freitag, den 21. November um 17 Uhr versteigert. Highlights sind eine französische Armkette aus Platin mit zahlreichen Altschliffbrillanten (Schätzpreis 280.000 Schilling) und ein Armband aus 18karätigem Weißgold mit 150 Brillanten.

Ein Detail am Rande: Das Doro-theum ist mittlerweile der größte Schmuckhändler Österreichs, verrät Michaela Strebl, Leiterin der Presseabteilung des Wiener Auktionshauses.

Die Objekte können ab sofort im Wiener Dorotheum (Dorotheergasse 17, 1010 Wien) Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden,

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