6937800-1983_15_12.jpg
Digital In Arbeit

Zu Picassos 10. Todestag

Werbung
Werbung
Werbung

Am 8. April 1973 starb der wohl prominenteste Künstler des 20. Jahrhunderts, Pablo Picasso. Der Maler des ersten kubistischen Gemäldes, „Les Desmoiselles d’Avignon“ (1906/07), war 1881 in Malaga geboren worden, verbrachte aber den Großteil seines Lebens in Paris.

Sein Ruhm und seine spanische Staatsbürgerschaft waren es dann auch, die ihm den Auftrag für ein großes Wandgemälde im spanischen Weltausstellungspavillon in Paris im Jahre 1937 einbrachten. Es entstand „Guernica“, das bedeutendste Antikriegsbild in der Geschichte der Kunst. Auf 27 Quadratmetern brachte Picasso den ganzen Schrecken, die ganze Unmenschlichkeit des Krieges, am Beispiel der Vernichtung des baskischen Städtchens Guernica, zum Ausdruck. Dazu erschien eine Interpretation von Eberhard Fisch bei Herder 1983.

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung