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Pfarrhaus Dobersberg

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In der Pfarre Dobersberg wird von der Diözese, der Pfarre Dobesberg und mit Unterstützung der Gemeinde ein neuer Pfarrhof errichtet. Im neu errichteten Pfarrhof werden Kanzlei, Archivraum, Wirtschaftsräume, wie Küche, Vorrats- und Abstellraum, Speisezimmer und Zimmer für das Hauspersonal im Erdgeschoß errichtet. Im 1. Stock befinden sich die Wohn- und Schlafräume für Pfarrer und einen Kaplan sowie ein Gästezimmer und die erforderlichen sanitären Anlagen. Als Verbindung zwischen der bestehenden Kirche und dem neu errichteten Pfarrhof wurde eine neue Sakristei errichtet.

Das Pfarrhaus wird als Ziegelbau mit Massivdecken, Satteldachstuhl, Eternitschindeleindeckung und Terranova-Kratzputz ausgeführt. Nach Fertigstellung des neuen Pfarrhauses wird der alte bestehende Pfarrhof abgetragen.

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1963

Pfarrhaus in Ober-St.-Veit

Ursprünglich stand doch bekanntlich der Pfarrhof Ober-St.-Veit an der Stelle, wo heute das Elisabethinum steht. Der Pfarrhof wurde im Jahre 1714 errichtet, im 19. Jahrhundert übersiedelte die Geistlichkeit in jenes Gebäude, das als alter Pfarrhof bekannt ist, der aber zum erzbischöflichen Palais gehörte und als Personalgebäude und zum Teil als Stall diente. Da dieser Pfarrhof gänzlich unzulänglich war, wurde ein Planungsauftrag im Jahre 1960 für den Neubau erteilt. Baubeginn März 1961 Baufertigstellung Juli 1962. Das Pfarrhaus enthält im Erdgeschoß Pfarrkanzleien sowie allgemeine

1964

Neue Pfarrhöfe und -heime

DIERSBACH, Pfarrhof und -heim (Architekt Dipl.-Ing. Franz Wiesmayr). Im Zentrum des Ortes stand auf einer verkehrsmäßig sehr exponierten Parzelle ein alter, teilweise sogar als baufällig anzusprechender Pfarrhof mit einem kleinen Wirtschaftsgebäude. Im Jahre 1962 wurden diese Objekte abgetragen. Ungefähr an derselben Stelle entstand ein den modernen Anforderungen entsprechender Pfarrhof, in dem sich im Untergeschoß ein kleiner Versammlungsraum und ein Heimzimmer befinden. Im Zuge dieses Baues wurde auch die Straßenführung weitgehend saniert.ST. GEORGEN/GUSEN, Pfarrheim (Architekt

1965

Pfarrhof „Am Schütte!“, Wien II

Es war die Aufgabe gestellt, auf einem verhältnismäßig kleinen Grundstück, das zwei Villenparzellen zwischen der Rustenschacher Allee und der Böcklinstraße umfaßt, die Pfarrkirche und den Pfarrhof samt Glockenturm unterzubringen. Die Baumassen wurden so orientiert, daß der Pfarrhof in einem rechten Winkel zum Kirchenbau steht und mit einem niedrigen Zwischenglied, das die Sakristei enthält, mit der Kirche verbunden ist. Der Seiteneingang der Kirche ist mit dem Pfarrhof überdies durch eine Pergola verbunden, an deren einem Ende sich der Turm, der als offener Glockenträger ausgebildet

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Pfarrhaus in Ober-St.-Veit

Neue Pfarrhöfe und -heime

Pfarrhof „Am Schütte!“, Wien II

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