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Man könnte den EdF-ESTAG-Deal (der französische Atom-Stromerzeuger EdF beteiligt sich zu 25 Prozent an der steirischen ESTAG) auch als die neueste Variante des Gigantenkampfes Steiermark gegen Wien sehen. Die Berichterstattung mancher Medien legte eine solche Lesart durchaus nahe. Tatsache aber ist auch, daß Energie - ähnlich wie Geld - ein äußerst sensibler Bereich ist, in dem Begriffe wie Sicherheit, nationale Kontrolle u. ä. eine große emotionale Rolle spielen. Dazu kommen noch die massiven Vorbehalte der Umweltschützer gegen die Kernkraft, wie sie auf dieser Seite Monika Langthaler artikuliert. Auf der gegenüberliegenden Seite erklärt C. S. Ortner, warum er diesen Deal eigentlich ganz normal findet. mit

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