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In den Movies und TV-Stations presenten sie zur Primetime und vorher und nachher Thriller & Killer. Aber nicht nur in Criminal Classics, sondern auch in Sitcoms und sogar in Soaps. Derart createn sie Serien-Killer in Killer-Serie. Und die Kids kriegen, bis sie Teenies werden, Millionen von Crimes ins Brain, sie createn sich ihre eigene Screen-World, bis als Result kein Unterschied mehr ist zwischen virtual Realitity and Reality.

Das kann einen Hype createn, für den kein Casting mehr nötig ist, denn das Screen Life ist mehr live als das Real-Time-Life. Der Screen, ob Movie oder TV oder Web, schafft Awareness für Typen wie Terminators and Demolition-Men. Die sind Heroes, und die Cops sind zero. Das real Life wird zum Spin-off der virtual Reality, und die Screen-Consumer werden ihre eigenen High-Potentials in Richtung Transmission zwischen second und first Reality. Der Circle schließt sich: bildete früher der Screen die Realität ab, ist es nun umgekehrt …

Der Teenie, mit Visions, die crowded sind mit Terminators und Demolition-Men, creates very innovative seine eigene Mission in der ugly Society. High Noon am Schoolyard, College-oder University-Campus. Der Output der screenminded Society schrammt am Autismus vorbei, und da gibt's keine social Intelligence mehr. Das Brain goes out of order. Zig und Hunderte killed, am Screen. Das Result: Nicht nur der Blockbuster, sondern die News werden zum Thriller & Shocker. Gleich nach dem Killer in der virtual Reality kriegen die Couch-Potatoes den Killer in der Reality live auf den Flat-Screen geliefert. Und wiederum gleich danach diskutieren die Experts das Desaster, bleiben Sie dran!

Das Medium ist die Message, sagt Marshall McLuhan. Aber unter dem Slogan "no future" wird das Global Village zum Global Killage.

Der Autor ist freier Publizist.

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