Günther La Garde, Chef der Abteilung Konsumentenschutz in der Arbeiterkammer für Niederösterreich, sowie seine für Partnerinstitute zuständige Mitarbeiterin Elisabeth Wimmer kennen Partnerinstitute auch von einer ganz anderen Seite: Bei ihnen landen die vielen Beschwerden unzufriedener und enttäuschter Kunden, die von den diversen Partnerinstituten anfangs umhegt, dann vertröstet und zuletzt enttäuscht, in jedem Fall aber kräftig zur Kassa gebeten wurden.La Garde im Gespräch mit der FURCHE: „Diese Verträge sind rechtskräftig und sehr raffiniert abgefaßt. Man sollte sich davor
Autor Henry Walter, ein Arbeits- und Organisationspsychologe, zeigt an Fallbeispielen die Symptome und Entwicklungen von Mobbing auf.Kr analysiert Ursachen und zeigt praxisnahe Strategien auf, die sowohl Unternehmen als auch Beschäftigten helfen sollen, sich vor „Mobbing" zu schützen beziehungsweise das Problem der zerstörerischen Kleinkriege zunächst einmal zu erkennen.Henry Walter hat während seiner 20jährigen Tätigkeit als Unternehmensberater und Trainer viele mittelständische und : Großunternehmen kennengelernt und beraten. Sein Rat: „Ein Unternehmen mit echter
1. Schützen Sie Ihre Beziehung, auch während des Konflikts.Die gemeinsame Grundlage, die den Kern unserer Beziehung ausmacht, sollte auch nach dem Streit erhalten bleiben.2. Akzeptieren Sie Konflikte als natürlichen Teil zwischenmenschlicher Beziehungen.Der Konflikt ist ein Teil jeder gesunden Beziehung. Diese Einsicht kann dazu beitragen, daß sich eine Beziehung langsam und friedlich entwickelt, und sich heftige Veränderungen vermeiden lassen. Durch Konflikte werden uns die persönlichen Ansichten und Meinungsunterschiede bewußt. Wir lernen einander besser kennen und verstehen. Ein
Innsbruck, den 28. Jänner 1948In Schwaz wurde dieser Tage, veranstaltet von der Französisch-österreichischen Gesellschaft, eine Kollektivausstellung eröffnet, die eine sehr ansprechende Übersicht über das Oeuvre des heimischen akademischen Malers und Radierers Professor Josef Prohazka darstellt. Seltene Vielseitigkeit der Technik und Mannigfaltigkeit der Sujets zeichnen die Arbeitsweise dieses Künstlers aus. Eines der schönsten Stücke der Ausstellung stellt die mit dem Rom-Preis 1916 prämiierte Radierung „Christus heilt einen Lahmen” dar, die hier im Original der großen