(Schluß)Längere Zeit sah und hörte ich nun nichts mehr von Saly Allison, die keinen Anlaß mehr hatte, um Hilfe zu rufen und deren bei den abendlichen Sitzungen niemand Erwähnung tat. Offenbar schämte man sich, besiegt worden zu sein.Dann aber, in einer unwirtlichen Nacht, Wurde ich ersucht, den Doktor anzurufen, da die Kranke einen Ohnmachtsanfall erlitten hatte und endlich doch weggebracht werden sollte.Florrie hatte sie anläßlich der letzten abendlichen Inspektion in diesem Zustand aufgefunden und eilends die Wirtin geholt.Der Doktor ließ Frau Pattison melden, er wende sobald als
(1. Fortsetzung)Der Briefträger brachte nicht nur Post für die ganze Gegend, sondern auch eine große braune Teekanne herein.Er hatte in Salys Häuschen vorgesprochen: „Ich wollte doch sehen, wie es ihr geht”, erklärte er, während er Platz nahm. „Sie hat Feuer im Kamin, aber die Teebüchse, die Andrew aufgehoben hat, konnte ich nicht finden und zu langem Suchen habe ich heute am Montag, meinem strengsten Tag, leider keine Zeit. Vielleicht füllen sie mir die Kanne, dann trage ich sie schnell zurück.”Die Wirtin begann noch etwas nachdrücklicher als gewöhnlich eine Darstellung des
Kurz nach meiner Ankunft in England habe ich in einem jener alten Einkehrgasthöfe gewohnt, die wir aus den Erzählungen Scotts und anderer Schriftsteller vergangener Zeiten kennen.Ein vergilbtes Buch über „Wayside Inns”, das ich zufällig aufgestöbert habe, sagt: Das Wirtshaus an der Landstraße soll den Fremden nicht nur gut verpflegen, sondern ihm auch die Heimat, Freunde und städtische Zerstreuungen ersetzen. Wirt und Wirtin haben sich ohne Zudringlichkeit teilnehmend nach seinen Lebensumständen zu erkundigen, mit ihm auf Wunsch zu würfeln und ihn schließlich mit Flötenspiel und