Eine Ausstellung dokumentiert die Geschichte des Kunsthistorischen Museums in den Jahren 1945-1955 und gedenkt derjenigen, die das Haus vor einer völligen Zerstörung bewahrt haben.F rühjahr 1945! - Leere Säle in den Museen, in den verbliebenen Menschen eine Mischung von Angst, Überlebenswillen und Hoffnung, vor allem aber das quälende Warten auf das Unvermeidlichscheinende: wer von den Nachgeborenen kann die Stimmung des Kriegsjahres 1945 erfassen, ja nur erahnen? Jedes Gebäude hatte in diesen Monaten sein ganz eigenes Schicksal, doch nur selten wurde es so gut dokumentiert wie im Falle
Im Zweiten Weltkrieg wurden Salzbergwerke zu Bergungsorten großer Kunstwerke. 60 Jahre danach ist in Altaussee ihre dramatische Rettung erlebbar.Pünktlich mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 setzte die Bergung der Kunstschätze aus den Wiener Museen, Bibliotheken und Archiven ein. Die ganze Aktion war seit langem geplant und gründlich vorbereitet und erfolgte in zwei Etappen. Zunächst erstellte man Listen der bedeutendsten Sammlungsgegenstände. Sie mussten als erste unverzüglich an die Bergungsorte verbracht werden. Die im Museum verbliebenen "minder wertvollen" Objekte bildeten den
Auf einem besseren Weg als je zuvor, sieht der Minister die Frauenpolitik. Wer das nicht sieht, kann nur aus ideologischen Gründen blind sein.Rund um die Diskussionen um den eingesetzten Untersuchungsausschuss, der die Fördervergabe-Modalitäten in Sachen Frauenprojekte der Vorgänger-Regierung beleuchtet, möchte ich nur eines sagen: Weder wird die Frauenpolitik zurückgedrängt, noch sollen Fördermittel gekürzt werden. Die neue Frauenpolitik, die es seit Antritt dieser Bundesregierung gibt, stellt lediglich darauf ab, die Vergabe von Steuergeldern so transparent und nachvollziehbar wie