Die Zahl der österreichischen Jugendlichen ohne Ausbildung und ohne Job steigt stetig. In der Inklusiven FIT-Schule bekommen sie eine zweite Chance.Auf den ersten Blick scheint die Schule wie jede andere. Es gibt Schüler, Lehrer, Klassenzimmer und auch einen Direktor. Dennoch ist sie anders. Die ersten Unterschiede fallen auf, wenn man die Klasse betritt. Die Schüler sitzen an ihren Tischen, die zu einem Rechteck zusammengestellt sind. Unter den Schülern sitzen zwei Lehrpersonen, eine Frau und ein Mann, die nicht gleich als solche zu erkennen sind. Gerade sind jedoch die Schüler am Wort:
Das Flüchtlingsproblem in Südeuropa soll neu geregelt werden - im Sinne der Menschlichkeit.Allein im Vorjahr haben mehr als 42.000 Menschen versucht, über das Mittelmeer an die süditalienische Küste zu gelangen, um auf europäischem Boden Schutz zu finden. Immer wieder kommt es dabei zu tragischen Bootsunglücken - wie auch im Oktober vor der Küste von Lampedusa. Das EU-Parlament reagierte nun mit einer neuen Vorschrift für den Flüchtlingsschutz.In den letzten Wochen ist es etwas stiller um die Insel Lampedusa geworden. Denn das Lager ist vorübergehend wegen Renovierungsarbeiten
Martina Kronberger-Vollnhofer, Leiterin des mobilen Kinderhospizes MOMO, über "Sterbehilfe" für Minderjährige und das, was schwerstkranke Kinder und ihre Eltern wirklich brauchen.
Keine gerechte Verteilung der Einnahmen, zu viele Gratisangebote und illegales Herunterladen - das sind die zentralen Probleme des Online-Musikmarktes. Obwohl Musik wohl noch nie so vielen Menschen zugänglich war wie heute, ist der Umsatz der österreichischen Musikwirtschaft seit Jahren rückläufig. Die Künstler selbst erhalten wegen der vielen unlizenzierten Gratisangebote für ihre Werke oft sehr wenig bis gar nichts.Bislang gab es keine EU-weiten Regelungen für Online-Musikanbieter wie Itunes, Spotify oder Napster. Laut Beschluss des Europäischen Parlaments soll es jetzt genau diesen