Mit steigender Besorgnis verfolgen seit Jahren die westlichen Industriellen die gewaltige Expansion der japanischen Industrie. Japan ist innerhalb weniger Jahrzehnte zur drittgrößten Industriemacht der Welt (hinter den USA und der UdSSR) geworden. Mit jugendlicher Vehemenz dringt das fernöstliche Inselreich durch sein stattliches Aufgebot preiswerter Qualitätsindustrieprodukte in alle Märkte ein, und Europa sowie die USA bekommen die japanische Konkurrenz zunehmend stärker zu spüren. Sie kommen unter der sengenden Sonne der fernöstlichen Industriemacht immer mehr ins Schwitzen.
DRESDEN, DAS IN JENER HÖLLENNACHT am 13714. Februar 1945 von 2200 britischen und amerikanischen Bombern gnadenlos vernichtet wurde und das dabei im Verlauf weniger Stunden die schwersten Verluste an Menschenleben (300.000) unter allen kriegführenden Städten der Welt (einschließlich Hiroshima) im zweiten Weltkrieg erlitt, bietet dem Besucher heute das Bild einer in großen Teilen wiederaufgebauten Stadt, obwöhl der ehemalige Zauber für immer verloren ist und die neuen genormten Wohnkomplexe kunstlos und einförmig wirken.Die Straßen sind leer, dunkel und traurig. Da es in Dresden nur
Die Neger sind zwar die größte, aber keineswegs die einzige nichtweiße Rassengruppe in den Vereinigten Staaten. Neben den Indianern, den spanischsprechenden, meist dunkelhäutigen Puertorika- nem und den in Alaska lebenden Eskimos und Aleuten, gibt es auch die „amerikanischen Orientalen“, deren Existenz wegen ihrer geringen Bevölkerungszahl (nur noch etwa 0,5 Prozent der US-Bevölkerung) außerhalb der USA heute immer noch kaum bekannt ist. Angesichts der wachsenden Rassenspannung zwischen Weißen und Negern in Amerika ist es deshalb interessant, die Situation der US-Orientalen mit der