Nicht jede stundenlange PC-Spielorgie ist gleichbedeutend mit einer Internetspielsucht. Bei Online-Rollenspielen erhöht sich aber die Abhängigkeitsgefahr.Hoax, Clan, Patch und Co: Begriffe wie diese bringen die Neuronen manch älterer Semester zum Glühen. Für Jugendliche gehören solche Ausdrücke zum Allgemeinwissen. Diese Unkenntnis kann bei Erwachsenen Ängste und Unsicherheit erzeugen, vor allem, wenn sie ihre Kinder oder Enkel beobachten, die wie selbstverständlich Opas Computer aufsetzen oder ein Virenprogramm installieren. Auf diese Wissenskluft zwischen den Generationen weist der
In Ägypten kommt es täglich zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Muslimen und Angehörigen der Kopten, der christlichen Minderheit im Land. Die Folge ist ein Leben in Angst, wo brennende Kirchen und entführte Minderjährige durch Islamisten die Spitze des Eisberges sind.Nermeen Mitry, ein 16-jähriges, koptisches Mädchen wird den 21. Mai dieses Jahres vermutlich nie vergessen. Es ist der Tag, an dem die junge Ägypterin entführt wird. Der bärtige Mann, der sie in seiner Wohnung gefangen hält und gewaltsam zu islamisieren versucht, heißt Hossam Hamouda. Sie sei das vierte koptische
Der Beruf der Kindergartenpädagogin, des Kindergartenpädagogen hat seit jeher mit Imageproblemen zu kämpfen. Kratzt das „Tanten“image trotz Kampagnen immer noch kräftig am Selbstverständnis mancher Pädagogin, so halten sich Vergleiche wie Kindergarten als Kinderverwahranstalt hartnäckig in vielen Köpfen. Nun plant die Bundesregierung in einem ersten Schritt, dass die Kindergartenausbildung an die pädagogischen Hochschulen kommt. Neben besserer fachlicher Qualifikation erhofft man sich so vor allem, den Beruf attraktiver zu machen, denn Bedarf an Personal gäbe es genug. Dass aber
Zwei Drittel aller Frauen erleben die Wechseljahre ohne oder mit leichten Beschwerden, ein Drittel ist schwer betroffen. Lebensveränderungen prägen Körper und Psyche als Ganzes.„Mein Kind ist jetzt erwachsen. Die Eltern werden dement und pflegebedürftig. Ich muss mich um viele Dinge auf einmal kümmern“, gibt Susanne R. ihr Erleben wider. Sie ist 52 Jahre alt und spürt, wie sich viele Dinge in ihrem Leben gerade verändern und neu formen. Veränderungen, die neue Lösungswege fordern und nicht immer leicht zu tragen sind. Doch Susanne R. hat in ihrer Lebensmitte gelernt: Wichtig ist,