„Kann man die Arbeitswelt maßgeschneidert für die Menschen gestalten?“ fragte die FURCHE in der Nr. 48/1985. Hier das Problem Arbeit und Familie aus sozialethischer Sicht.
Der Friede ist durchaus imstande, Streit zu erzeugen. Um einen solchen Streit zu einem fruchtbaren im Sinne des Friedens zu gestalten, sollen im folgenden einige friedensrelevante Thesen diskutiert und entwickelt werden.1. These: Der Krieg ist ein furchtbares Übel.So selbstverständlich diese These heutzutage auch klingen mag, sie stellte nicht immer eine solche Selbstverständlichkeit dar. Erinnert sei in diesem Zusammenhang z. B. an Nietzsche mit seiner Aussage: „Ihr sollt den Frieden lieben als Mittel zu neuen Kriegen... Der gute Krieg ist es, der jede Sache heiligt. Der Krieg und der
Die gesellschaftliche Relevanz einer theologischen Fakultät kann einmal vom Selbstverständnis der Theologie, dann aber auch aus der Perspektive der pluralistischen Gesellschaft betrachtet werden. Theologie, mit Karl Rahner verstanden als „das reflektierende, methodisch geleitete Erhellen und Entfalten der im Glauben erfaßten und angenommenen Offenbarung Gottes”, ist eo ipso eine Heilslehre für die eine Gesellschaft konstituierenden Menschen; Gesellschaft begriffen als funktionierendes Interaktionssystem zwecks Befriedigung grundlegender sozialer Bedürfnisse. Als solche Heilslehre wird