Im Krieg zerstörte Kirchen werden in Syrien langsam wieder aufgebaut. Die Heilung der zerstörten Herzen wird aber noch lange dauern, nicht nur aber auch bei den Christen im Land.
Von Damaskus über Homs und Aleppo wieder nach Damaskus: Wo in Syrien die Regierung (wieder) herrscht, ist Wiederaufbau im Gang. Not und ungewisse Zukunft sind aber mitnichten verschwunden.
Vor 2011 lebten in Syrien 1,5 Millionen Christen. Heute geht man von maximal 500.000 aus – Mitglieder uralter Kirchen und solcher, die die Zeitläufte hierher verschlagen haben.
Nach dem Krieg beginnt der Aufbau. Doch im Syrien von heute gibt es dabei jede Menge Stolpersteine. Blitzlichter einer unmöglichen Lage, in der Menschen trotzdem (über)leben.