Die Probleme der Welt werden meist durch die Brille des Globalen Nordens betrachtet. Eine fatale Einseitigkeit. Im Rahmen einer Fokus-Reihe über die politischen Himmelsrichtungen lädt DIE FURCHE zum Perspektivenwechsel.
Der Begriff „Globaler Süden“ führt in die Irre, sagt Journalistin Sonja Smith. Tatsächlich ginge es um Regionen der manifestierten Ungleichheit. Ein Appell.
Afrikas Philosophinnen und Philosophen spielen in der wissenschaftlichen Lehre kaum eine Rolle. Anke Graneß will das ändern. Über die Notwendigkeit, multikulturell zu denken.
„Der Tanz auf dem Vulkan“ spielt im Haiti des 18. Jahrhunderts und thematisiert Diskriminierung und Unterdrückung. Über die literarische Versinnbildlichung eines Konflikts.