6758430-1968_04_26.jpg
Digital In Arbeit

Institut der Schulschwestern in Pfaffenhofen

Werbung
Werbung
Werbung

An das bestehende Haus wurden zwei Zubauten geplant: ein Westtrakt und ein Nordtrakt.

Als erster gelangte, bedingt durch das neue Schulgesetz, der Westanbau mit den Schulklassen zur Ausführung. Der bestehende Trakt wurde nach Westen um zirka neun Meter verlängert, das Dach mdtgezogen und ab- gewalmt.

Im Untergeschoß wurde die Waschküche und einige Werkstätten untergebracht. Im Erdgeschoß kam eine modernst eingerichtete Schulküche und ein Klassenraum zu liegen. Im 1. und 2. Obergeschoß wurden je zwei große Klassenräume untergebracht. Zwischen den beiden Klassenräumen wurde der Gang,

der in einem Stiegenhaus endet, geplant. Das am Gangende, hinter der Stiege liegende Betonglasfenster wurde vom akademischen Maler Gustį Stimpfl entworfen.

Im Norden des Hauses wurde an einen kleineren, dreigeschoßigen, bereits bestehenden Zubau ein Anbau geplant. In diesem wurde im Erdgeschoß die neue, das ganze Haus versorgende Küche untergebracht. Anschließend liegt das Schwesternrefektorium beziehungsweise der Speisesaal der Mädchen. Das Obergeschoß ist für die Unterbringung der Schlafsäle vorgesehen. Im Keller sind Nebenräume und eine betriebseigene kleine Tischlerwerkstätte untergebracht.

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung