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Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Anleitungen zum Anfangen, Herta Müller wird 70., warum Wohlstand nicht vom Himmel fällt.

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In der neuen FURCHE: Anleitungen zum Anfangen, Herta Müller wird 70., warum Wohlstand nicht vom Himmel fällt.

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Wie anfangen? Diese Frage stellt sich in unserer Branche ziemlich regelmäßig: bei jeder Ausgabenplanung, bei jedem Text, bei jedem Posting in den sozialen Medien. „Wie anfangen?“: Das fragen sich aber auch viele Menschen angesichts des nahenden Herbstes; oder vor einer Herausforderung, die zu Beginn schier unlösbar scheint. Der Neustart in einem anderen Land kann eine solche Mammutaufgabe sein; oder auch die vor uns allen liegende Transformation. Im aktuellen Fokus finden Sie drei individuelle Zugänge dazu, was das Anfangen erleichtern – oder erschweren – kann. Und im Kompass lesen Sie ein dazu passendes Streitgespräch über den globalen Klimaprotest, den eine 15-Jährige namens Greta Thunberg vor genau fünf Jahren begann.

Zudem widmen wir uns diese Woche der Geistigen Landesverteidigung – und reisen dann weiter nach Australien und Fernost. Wie China denkt, beschreibt der Religionswissenschafter Franz Winter. Und Ursula Baatz skizziert, dass Christentum und Buddhismus einander näher sind, als wir meinen.

Über ein Urteil, das uns als FURCHE besonders nahegeht – nämlich jenes rund um den Tod des ehemaligen Chefredakteurs Hannes Schopf –, schreibt Lydia Ninz im „Diesseits von Gut und Böse“. Und Maria Renhardt würdigt die große Herta Müller zu deren 70. Geburtstag. Sie hat zu schreiben begonnen, um ihre Würde zu bewahren. Wo endet Demokratie – und wo beginnt Diktatur? Hier gilt es, wachsam zu bleiben.

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