Ukraine - © Foto: Foto: iStock/Miguel Vidal (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)

Einblicke in die neue FURCHE

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Wie der 24. Februar 2022, als Wladimir Putin die Ukraine attackierte, unsere Welt verändert, dieLücken, die Frauen in unserer Gesellschaft hinterlassen und der 100. Geburtstag von Pier Paolo Pasolini.

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Wie der 24. Februar 2022, als Wladimir Putin die Ukraine attackierte, unsere Welt verändert, dieLücken, die Frauen in unserer Gesellschaft hinterlassen und der 100. Geburtstag von Pier Paolo Pasolini.

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Man kannte ihn vom Hörensagen: aus Geschichtsbüchern, aus Hugo Portischs Dokumentationen – und vielleicht noch aus Erzählungen der Großeltern. Doch nun ist er uns greifbar nah gerückt: der Krieg, mitten in Europa. Wie verändert der 24. Februar 2022, als Wladimir Putin die Ukraine attackierte, unsere Welt? Unter dem Titel „... in dieser Schreckenszeit“ haben wir zahlreiche Stimmen gesammelt – von Reinhard Heinisch über Gregor Gysi bis zu Erhard Busek, von der Rolle Wolfgang Schüssels bei Lukoil bis zum Phänomen des Cäsarenwahns im Feuilleton.

Und die Frauen? Sie spielen im schrecklich-virilen Spiel des Krieges eine spezifische Rolle, wie Theresia Heimerl im „Diesseits von Gut und Böse“ schreibt: Selten sind sie am Verhandlungstisch, aber in besonderer Weise die Leidtragenden. Der Lücke, die Frauen im Berufsleben füllen, ist indes der zweite Schwerpunkt dieser Ausgabe gewidmet, den Margit Ehrenhöfer anlässlich des Internationalen Frauentags gestaltet hat. Zum Jahrestag der „Selbstausschaltung“ des Parlaments 1933 hat wiederum Christoph Konrath einen Essay verfasst – während Otto Friedrich zum 100. Geburtstag Pier Paolo Pasolini würdigt. In den „Gedanken für den Tag“ auf Ö1 kann man mehr dazu hören – bevor er dann wieder kommt, der ganze Schrecken des Krieges.

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