Centrope ist Wirklichkeit

Werbung
Werbung
Werbung

Die grenzüberschreitende Region Centrope erweist sich als Wirtschaftsraum mit beeindruckendem Wachstumspotenzial.

Centrope ist Wirklichkeit in den Augen internationaler Anlege", so bewertet Gerhard Rehor, Vorstandsdirektor der RLB NÖ-Wien und verantwortlich für den Geschäftsbereich Finanzmärkte, die Entwicklung der Börsenlandschaft der Region. "Die Kurven von ATX, PX50 und BUX zeigen steil nach oben und verlaufen fast parallel, während DAX und die Frankfurter Börse mit dem FTSE100 nur eine flache Kurve anzubieten haben."

Auch wenn die Aktienmärkte im internationalen Vergleich noch ein kleines Volumen haben, das Wachstumspotenzial des Wirtschaftsraumes ist beeindruckend. Rehor erwartet "für die kommenden zehn bis 20 Jahre ein Wachstum, das deutlich über dem der heutigen Eurozone liegt". Als zusätzliches Argument führt Rehor den von der RLB NÖ-Wien entwickelten Dynamikindex an. Dieser Index zeigt auf, dass Centrope mit 661 Indexpunkten weit vor Berlin (293) oder München/Salzburg (124) liegt. Der Dynamikindex setzt das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, die Wachstumsrate und die Bevölkerungsdichte europäischer Wirtschaftsregionen zueinander in Relation.

Centropa Regional Fund

Rehor ist auch Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Centropa Invest AG. Diese gestioniert ein börsenotiertes Genussrecht, den Centropa Regional Fund mit einem derzeitigen Volumen von etwa 30 Millionen Euro im Veranlagungsgebiet Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn. "Der Raiffeisen Centropa Regional Fund bietet erstmals die Möglichkeit für ein breit gestreutes Investment in die Wachstumsregion Centrope. Das Kapital wird zu gleichen Teilen in Unternehmensbeteiligungen (Aktien und Direktinvestments) und in Staats-und Unternehmensanleihen in Centrope investiert.

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung